

Projektpräsentation
Projektübergabe

Hoch die Hände Projektmarathon - Wochenende!
Der Startschuss ist gefallen. Wir erfuhren heute endlich unser Projekt.
Unsere Aufgabenstellung lautet "Den Heiligenschein von Sitzenberg - Reidling wieder erbauern"
Da es bei uns üblich ist, bei der Frohnleichnahmsprozession bei 2 Marterl einen Stopp zu machen, eines aber leider heuer abgerissen wurde dürfen wir wieder eines errichten.
Trotz des schlechten Wetters sind wir motiviert das Projekt in den nächsten 42 Stunden umzusetzen.
Unsere Aufgaben heute sind es:
- Bodenplatte betonieren
- Wände mauern
- Holz fürs Dach streichen
- Rosenbeet neben dem Marterl erneuern
Da wir ja auch fertig werden wollen, wird es heute noch eine lange Nacht.
Auf los geht´s mit dem zweiten Tag los
Unser Motto:
Der frühe Vogel fängt den Wurm!
Deshalb fingen unsere braven Burschen schon um 6 Uhr an und verputzten die Wände. Wir Mädels kamen dann auch und wendeten uns an folgende Aufgaben:
- Holz ein zweites Mal streichen
- Blumen kaufen
- Tür schleifen - reinigen - lackieren
Unsere Ziele heute sind es noch die Fassade und den Dachstuhl zu bauen sowie den Boden zu pflastern.
Dazu sagen wir "Viele Hände = schnelles Ende"
Aber jetzt haben wir uns erst mal eine Stärkung verdient.



Langsam nimmt es Gestalt an...
Gestärkt und voller Tatendrang starteten wir in den Nachmittag.
Einige unserer Helfer werkten weiter am Marterl, stellen der Fassade fertig, grundierten und strichen die Innenwände. Schließlich widmeten sie sich dem Bau des Dachstuhles.
Die andere Gruppe waren nicht weniger fleißig: Einladungen wurden entworfen und verteilt, die Eisentür fertig lackiert, diverse Einkäufe wie Fliesen oder Speisen für die Präsentation getätigt und Brainstorming für die Dekoration unternommen.
Die nächsten Stunden werden sicherlich noch intensiv, jedoch freuen wir uns, das Projekt morgenum 16:00 präsentieren zu können.



Einladung zur Projektpräsentation

Endspurt
Au zahn haßt´s....
Nur noch wenige Stunden bis zur Präsentation!
Leider konnten wir unseren Plan gestern nicht fertigstellen. Deshalb mussten wir heute noch pflastern und das Dach fertig machen. Außerdem wurden die letzten paar Stunden intensiv dafür genutz um Blumen zu pflanzen und das Marterl zu dekorieren.
Zu Mittag holten wir uns lecker Schnitzelsemmeln vom Gasthaus Schmid.



Projektpräsentation
Von der Arbeitshose in die Tracht
Wir werkten bis zur letzten Minute. Nun hieß es die letzten Feinschliffe zu tätigen und Speis und Trank herzurichten. Dazu haben wir Brötchen geschnitte und belegt sowie Mehlspeisen, die netterweise vom Pfarrkaffee zur Verfügung gestellt wurde hergerichtet. Danach begaben sich alle unsere fleißigen Helfer schnell nach Hause und sprangen in Dirndl und Lederhose.
Um 16 Uhr war es dann auch schon so weit, nach 42 arbeitsintensiven Stunden standen wir stolz vor unserem selbst gebauten und dekorierten Marterl. Auch der Bürgermeister und zahlreiche andere Besucher erschienen und freuten sich mit uns.




