LJ Bogen

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Der Startschuss ist gefallen: Projektübergabe

Lange haben wir schon darauf gewartet, heute war es endlich soweit…der Projektmarathon 2022 startet! Um 17 Uhr trafen wir uns im Gemeindeamt in Emmersdorf, alle waren schon extrem gespannt was wohl heuer unser Projekt werden wird. Der heilige Umschlag wurde uns von unserer Waldviertelreferentin Kerstin übergeben und nun endlich geöffnet…*Trommelwirbel* unsere heurige Herausforderung ist das Burgkircherl in Gossam. Die Ideen sprudelten allen nur so in den Kopf am liebsten hätten wir sofort losgelegt, doch zuerst bekamen wir noch motivierende Worte von unserem Bürgermeister Richard Hochratner und den Gemeinderäten Georg Ertl und Andrea Hebesberger. Nach kurzen, organisatorischen Besprechungen mit unseren Projektpartner machten wir uns auf den Weg zum Ort des Geschehens.

Ort des Geschehens

Das Burgkircherl in Gossam ist ein historisches Bauwerk das im Jahr 1100 gebaut worden ist und seine Blüte als Kirche im 15.Jahrhundert hatte, es befindet sich mitten im Wald von Gossam. Zwischen Felbringbach und Wald erstreckt sich das Gebäude aus Stein mit seinem hohen, spitzen Turm auf einem kleine Hügel. Unsere Aufgabe liegt nun darin diesen Erholungsort zu einem richtigen Highlight zu machen und sich Besucher auf dem Plätzchen wohlfühlen. Dabei soll ein Begegnungs- und Rastplatz für alle Generationen geschaffen werden. Unter dem Motto ,,Kraftpunkt und Stille“ sollen auch unsere eigenen kreativen Ideen zur Gestaltung miteinfließen. Außerdem sollen wir durch Mäh, Pflegearbeiten und Strauchpflege die Grasnarbe rund um das Gebäude verschönern. Viel zu tun in den folgenden 42 Stunden doch diese Herausforderung nehmen wir gerne an!

Auf los geht’s los? -aber nicht planlos

Und schon ging es los! In voller Mannschaftsstärke fuhren wir zum Austragungsort unserer 42-stündigen Challenge. Tief im hintersten Graben des kleinen Dorf Gossam liegt, fast schon versteckt im Mischwald das idyllische Burgkircherl. Nach ersten Begutachtungen wurde zusammen an einem Plan gefeilt. Trotz des wunderschönen Regenwetters war der Kreativität keine Grenzen gesetzt, jeder warf eine Idee in die Runde und wir bauten ein Gesamtkonzept daraus: ein Rastplatz mit einer bequemen Liege auf einem leicht erhöhten Plateau aus Holz soll es werden, außerdem ein Weg mit Schildern auf dem Kinder zusammen mit einer Zeichentrickfigur, der kleinen, heiligen Magdalena in die märchenhafte Welt des Burgkircherls eintauchen können, sowie ein Barfußweg auf dem Jung wie Alt die Natur hautnah spüren können. Nach der Festlegung unseres Ziels legten wir gleich los, eine Gruppe begab sich an die Detailplanung der Baustücke, die anderen begannen mit den Vorbereitungen vor Ort, sowie der Werkzeugbeschaffung....auch der Regen hält uns nicht auf! 

Mit Vollgas ins Geschehen

Jetzt startet das Arbeiten erst so richtig, als Erstes wurden der Vorplatz sowie der Weg und die Ränder gemulcht. Einige andere waren derweilen beschäftigt einen Pavillon aufzustellen um ein trockenes Plätzchen zu schaffen, der Regen ist nämlich seit Beginn unser ständiger Begleiter, aber mit der richtigen Kleidung und unserem Durchhaltevermögen trozen wir auch dem Wetter. Auf einer kleinen Anhöhe haben wir mit der Motorsäge einige Bäume weggeschnitten, um den Rastplatz der darunter entstehen soll zu belichten und die Unfallgefahr zu vermindern. Diese wurden anschießend mit der Seilwinde den Weg runter auf den ,,Parkplatz" gezogen und dort zwischengelagert. Einige andere Mitglieder begaben sich unterdessen ans ausmähenen, die Flächen und Steinstiegen wurden mit Motorsensen, Baumscheren und Spitzhacken vom Gestrüpp, Unkraut und den Sträuchern befreit. Auch der Einbruch der Dunkelheit bereitete kein Problem, da wir uns das Notstromaggregat und die Beleuchtung der freiwilligen Feuerwehr Gossam ausborgen durften -vielen Dank dafür! Ein Team fuhr unterdessen ins Landjugendheim um den Blog, die Fotoalben und Socialmediakanäle zu füllen, den der idyllische Graben verhindert jegliche Internetverbindung vor Ort -ein positiver Aspekt für den Ruhe und Erholungsfaktor -ein nicht ganz so hilfreicher für die Öffentlichkeitsarbeit rund um unser Projekt. Das Kreativteam machte sich außerdem an die Arbeit die heilige Magdalena als Zeichentrickfigur zu kreieren und zu zeichnen, auch ein Name musste her, nach langen grübeln einigten wir uns auf den Namen ,,Das Burgkircherl am Fluss -für Jung und Alt ein Genuss". Neben diesen kreativen Prozessen wurde auch noch das Essen für die fleißigen Arbeiter vorbereitet...Gulaschsuppe mit frischen Gebäck. Gegen 22.30 trafen die hungrigen Mitglieder zur Wohlverdienten Pause und Stärkung im trockenen Jugendheim ein.

Kein Tagesende in Sicht -die 1.Nachtschicht

Auch die Pausenzeit haben wir sinnvoll für die Besprechung der weiteren Vorgehensweise genutzt. Schnell war klar...uns steht eine längere Nachtschicht bevor. Also ging es wieder vom Jugendheim zurück in den Graben zu unserem Kircherl. Dort wurden die Stellen an denen der Barfußweg und das Rastplatzerl entstehen sollen ausgemessen und markiert und schließlich mit dem Ausgraben des Weges begonnen. Dies stellte sich als harte Knochenarbeit heraus, da die harte, steinige Erde zuerst mit einer Spitzhacke aufgelockert werden musste um anschließend Graben zu können -alles natürlich in mühevoller Handarbeit. Des Weiteren wurde ein Erdbohrer besorgt um die Löcher für die Steher des Platzerls zu bohren und natürlich auch gleich damit begonnen. Diese Arbeiten waren nur durch die Scheinwerfer die das Notstromaggregat betrieben hat möglich. Außerdem entfernten wir auch das frisch gemähte Gras und die Stauden mit Rechen und Besen und sorgten für etwas Ordnung um am nächsten Tag wieder losstarten zu können. Um 2.45 beendeten wir schließlich unsere Arbeiten für diesen Tag...nicht ganz freiwillig den die Müdigkeit hielt sich eigentlich noch in Grenzen und auch die Motivation war noch vorhanden, doch aufgrund der fortgeschrittenen Zeit drehten wir aus Rücksicht auf die Anrainer das doch ziemlich laute Stromaggregat ab...und ohne Licht war ohne nicht mehr an weiterarbeiten zu denken. Darum nutzen wir die Zeit uns selbst etwas zu erholen und verließen die Baustelle um 3.00 Uhr, um am nächsten Morgen um 6.30 pünktlich, fit und in aller Frische wieder beginnen zu können.

Morgenstund hat Arbeit im Mund

Früh am Morgen war es im Graben Gossams ganz ruhig, es zwitscherten die Vögel nebennbei plätscherte der Felbringbach ruhig vor sich hin…bis wir schließlich wieder kamen. Pünktlich um 6.30 Uhr trafen die ersten beim Burgkircherl ein und starteten geich wieder mit den Arbeiten. Und der Tag began genauso wie der Vortag geendet hat…mit graben. Der Barfußweg wurde weiter mit Muskelkraft ausgegraben. Außerdem besorgten wir auch wieder zahlreiche Materialen die wir den Tag über benötigen, dabei werden einige Kilometer innerhalb der Gemeindegrenzen mit Traktor, Auto, Hoflader und co. zurückgelegt. Um 8 Uhr  legten wir die erste kurze Pause ein und fuhren zusammen nach Gossam ins Dorfhaus, wo wir von unserem Gemeinderat Georg Ertl mit einem tollen Frühstück begrüßt wurden. Nach dieser Stärkung ging es munter weiter mit Materialen besorgen, Zement, Fleece, Kieselsteine, Holzpflöcke und so weiter wurden aus den umliegenden Dörfern, dem Bauhof und dem Baustoffhandel Ertl besorgt. Auch bei den Gerätschaften wurde aufgestockt: vom Steyrer Traktor über den Fendt Traktor bis hin zum Hoflader, Wasserfass, Mischmaschine und co. wurde aller hergeschafft, die Burschen bauten beinahe einen kleinen Fuhrpark beim Burgkircherl auf. Um 11 Uhr bekamen wir Besuch von Gerhard Raidl ein Vertreter des Lagerhauses Loosdorf, die uns eine Getränkespende  zukommen lassen haben. Und so verging der arbeitsreiche Vormittag für alle wie im Flug.

Erste Fortschritte sind erkennbar

Zu Mittag bekamen wir vom Biohof Mayer leckere, frisch gebackene Käse-, Speck- und Salzstangerl. Außerdem haben wir auch Besuch vom Landjugend-Waldviertel-Team bekommen, die unsere Fortschritte begutachtet haben und uns weiterhin viel Glück und Durchhaltevermögen gewünscht haben. Neben den netten Besuchen ist auch beim Barfußweg einiges vorangegangen. Der Beton wurde gemischt und der Untergrund des Weges ausbetoniert, die Einfassung aus Stahl wurde gelegt und einbetoniert. Auch die Löcher in welche die Holzsteher unseres Platzerls kommen werden mit Beton gefüllt. Langsam aber doch nimmt alles Formen an und man kann erahnen was es später mal werden könnte...doch bis dahin liegt noch viel Arbeit vor uns!

Mit Vollgas gehts weiter

Die Zeit rennt aber wir lassen uns nicht unterkriegen…kurz ein bisschen Realität, natürlich läuft nicht immer alles glatt, Vermessungen: 4 mal 4 gleich 8 oder doch 16...hmm? Materialprobleme usw. gehören natürlich auch dazu...die Hauptsache ist das man sich davon nicht unterkriegen lassenn darf, was wir auch nicht tun. Darum hat sich auch unserer Plan im Detail mehrmals verändert wir musste immer wieder Lösungen für unsere Problemchen finden. Am Nachmittag haben wir wieder Besuch bekommen, der Nationalratsabgeordnete Georg Strasser hat zu uns in den Graben gefunden und uns mit einer süßen Abkühlung versorgt -es gab Eis für die gesamte Gruppe. Auch die VP-Emmersdorf hat sich angeschlossen, uns besucht und mit kühlen Getränken versorgt. Nach dieser kurzen Paus ging es wieder voll weiter, das Holz für unsere Bauwerke wurde geholt und eine Gruppe ist anschließend direkt in den Bauhof nach Emmersdorf gefahren um es weiter zu verarbeiten, es wurde gehobelt und gestrichen was das Zeug hält. Unterdessen haben die anderen den Barfußweg weiter gebaut, nachdem der Beton getrocknet war haben wir Fleece zugeschnitten, hineingelegt und Schotter aufgeschüttet. Dann ging es an das Herzstück des Weges an die Oberflächenstruktur. Wir haben 5 unterschiedliche Bereiche gestaltet die jeweils mit einem anderem Naturmaterial ausgelegt wurden. Zuerst haben wir runde, liegende Baumstämme verlegt, darauf folgend große Steine und gegenüber Baumstümpfe und Kiesel. Die mittleren Materialen müssen erst besorgt werden, durch die verschiedenen Materialien kann man die Vielfalt der Natur mit allen Sinnen spüren. Auch in Sachen Rastplatz ist einiges vorangegangen, in die am Vortag gebohrten Löcher wurden Gewindestäbe einbetoniert. Darauf wurden Baumstämme als Stelzen für unser kleines Platteau geschraubt, die Ausrichtung wurden genaustens gemessen damit unser Platzerl gerade und stabil wird. Es geht also fleißig weiter voran doch es liegt noch einiges an Arbeit vor uns.

Keine Müdigkeit vortäuschen: die 2 Nachtschicht steht an

Am Abend ging es fleißig weiter, auch wenn einigen mittlerweile die Müdigkeit stark anzusehen war, wurde fleißig weiter gewerkt. Nach einer gemeinsamen Stärkung im Bauhof, bei der Absprachen zur weiteren Herangehensweise an den Abend besprochen wurden starteten wir in die Nacht. Eine Gruppe blieb am Bauhof und bereitete weiter das Holz für unseren Rastplatz vor. Dafür hobelten sie die Bretter und strichen sie mit wetterfesten Lack ein. Die anderen gingen derweilen vor Ort wieder an die Arbeit, die beide leeren Abteile vom Barfußweg wurden einmal mit Sand und mit Hackschnitzel gefüllt, außerdem wurden die Ränder und die Mitte mit frischer Erde aufgeschüttet und angeglichen, sowie das Landjugend Logo aus Natursteinen in der Mitte platziert. Die Gewindestangen mit den Baumstämmen als Stelzen des Plateaus wurden fixiert. Auch der wieder einsetzende Regen hat keinen Baustop hervorgerufen, auf die Stützen wurden große Balken als Untergerüst geschraubt. Danach kam schon die Gruppe aus dem Bauhof und brachte die frisch gehobelten, gestrichenen Bretter für den Boden des Platzerls. Diese wurden im strömenden Regen abgeladen und mit Schrauben am Untergerüst befestigt. Auch wenn es das Wetter etwas ungemütlich gemacht hat wurde in Windeseile noch der gesamte Boden auf dem Plateau verlegt. Um 1.30 waren wir schließlich fertig damit, unter unserem kleinen Pavillon wurde besprochen was am nächsten Tag beim Endspurt noch alles ansteht...Fazit: noch viel zu tun, doch wir werden es gemeinsam schaffen!

Mit vereinter Kraft starten wir in den letzten Tag

Heute morgen starteten wir wieder in aller Früh, damit wir pünktlich fertig werden. Zuerst wurde das am Vortag schon vorbereitete Geländer aus dem Bauhof geholt. Die Steher dafür wurden befestigt auf dem Plateau und anschließend das Geländer montiert. Derweilen haben einige andere begonnen die am Freitag in der Nacht geschnittenen Bäume die noch am Parkplatz lagen, mit einem Kranwagen aufzuladen und wegzufahren. Außerdem wurde ein Kipper voll Hackschnitzel besorgt, der später den Weg zum Burgkircherl rauf stabilisieren soll, dieser hat in den letzten Tagen bei den Regenfällen und durch die schweren Maschinen ziemlich gelitten, doch mit den Hackschnitzel sagen wir dem Gatsch den Kampf an. Im Bauhof haben wir begonnen das Holz für unsere Liege die auf das Rastplatzerl kommt zu hobeln und schneiden. Zu Mittag haben uns unser Bürgermeister Richard Hochrathner und die Gemeinderätin Andrea Hebesberger von der BNE Pizzen zum Burgkircherl vorbeigebracht. Diese wurden dann auch den fleißigen Holzarbeitern in den Bauhof gebracht die gemeinsam an der Liege arbeiten. Dieser Vormittag ist extrem schnell vergangen und schön langsam naht der Endspurt...die Projektübergabe um 18 Uhr rückt immer näher!

Endspurt -die letzten Stunden sind angebrochen!

Schön langsam wird die Zeit knapp um 18 Uhr ist die Präsentation und bis dahin sind noch einige Dinge zu erledigen. Im Bauhof wird noch immer fleißig an der Liegebank gewerkt, außerdem werden auch die Schilder auf welchen die Geschichte der kleinen Magdalena gebrannt wurde mit Imprägnierspray versiegelt. Einige andere waren unterdessen damit beschäftigt die Steher zu hobeln und zurechtzuschneiden auf die die Tafeln später geschraubt werden. 2 Mitglieder haben sich auch auf den Weg gemacht und in der Gemeinde auf zahlreichen Obstbäumen das gelbe Band befestigt, dieses zeigt den Passanten, dass sie das Obst dieser Bäume ernten dürfen und trägt so dazu bei das weniger Früchte verderben, übrigens ist es aus natürlichen Stoffen und baut sich anders als Plastik selbst ab! Beim Burgkircherl wurde derweilen die frisch geholte Erde ausgekippt und verteilt um alles schön eben zu machen. Dann haben wir auch schon die Liege aufgeladen, dies erforderte ziemliche Kraft da sie relativ schwer war, aber die Burschen haben das mit links erledigt, einmal aufgeladen gings auf direktem Weg zum Burgkircherl. Dort wurde die gleich abgeladen und aufs Rastplatzerl gestellt. Die übrigen haben in dieser Zeit den Bauhof zusammengeräumt, die Holzabfälle entsorgt und Schilder vorbereitet. Anschließend wurden die Steher in den Boden geschlagen und die Holztafeln mit der Geschichte angeschraubt. Auch das Projektmarathonschild wurde am Geländer unseres Plateaus montiert. Die letzten Stunden waren nochmal stressig und bis in die letzten Minuten wurde gearbeitet...der Weg war erst zur Hälfte mit Hackschnitzel fixiert...die 2. Lieferung ließ noch auf sich warten, Nervenkitzel ob es sich noch rechtzeitig vor 18 Uhr ausgeht. Um 17.48 kamen endlich die anderen mit der letzten Kippladung, diesw wurde schnell gemeinsam mit vollem Teamgeist verteilt. Nebenbei wurde auch noch mit dem Feuerwehrauto die Straße gewaschen und damit waren auch die letzten Handgriffe erledigt und wir waren pünktlich fertig!

Geschafft - fertig zur Projektübergabe


Pünktlich um 18 Uhr waren wir fertig und konnten stolz unser Projekt ,,Das Burgkircherl am Fluss für Jung und Alt ein Genuss", präsentieren! Wir haben uns sehr gefreut das einige gekommen sind um unser Projekt zu begutachten. Nach einer kleinen Begrüßung erzählten wir von den letzten Tagen und wie alles entstanden ist. Unser Platzerl soll ein Rückzugs und Erholungsort sein, auf der Liege können sich die Menschen entspannen und die Stille und Schönheit des Burgkircherls bestaunen. Auch für Erlebnis ist gesorgt, der Barfußweg bietet die Möglichkeit die Vielfalt Natur            mit allen Sinnen wahrzunehmen. Vüf Kinder ist unser kleiner Magdalenenweg ein Highlight, auf den Tafel erzählt die kleine, heiligen Magdalena ihre Geschichte.

Wir freuen uns das wir es geschafft haben und möchten an dieser Stelle ein rießengroßes Dankeschön an alle die uns auf unserem Weg begleitet haben richten. Ein besonderer Dank gilt natürlich unserem Projektpartner der Gemeinde Emmersdorf, doch der allergrößte Dank unserem Team, unseren Mitgliedern die dieses Wochenende alles gegeben haben das wir zusammen unser Projekt meistern -ihr seits ein Wahnsinn! Damit verabschieden wir uns und feiern unser gelungenes Projekt! Pfiat eich danke und baba!