Sonntag Nachmittag





SonntagVormittag






Wir trafen uns wieder um 7:30, damit wir rechtzeitig fertig waren. Direkt zu Beginn haben wir die restlichen Dachmatten montiert. Außerdem wurden die restlichen Flächen fertig gestrichen. Die Steher haben wir in einer anderen Farbe gestrichen und die lackierten Hölzer montiert. Danach haben wir die Werkzeuge wieder zurückgebracht. Bei der Brücke das Schild aufgebracht und ihnen die restlichen Farben gebracht. Außerdem haben wir das Schild bei unserem Projekt montiert.
Die andere Gruppe hat zusätzlich noch eine alte Metallbrücke saniert. Dazu war keine Vorbereitung wie z.B. abschleifen notwendig. Nachdem alles fertig gestrichen war, sperrten wir die Brücke ebenfalls wieder ab.
Im Anschluss wurde am Sonntag Nachmittag um 14:00 das fertige Projekt präsentiert.
Samstag Nachmittag











Die Dachmatten haben wir zugeschnitten. Die Holzbretter haben wir währenddessen auf beiden Seiten mit Holzlasur gestrichen. Dann sind wir wieder hochgefahren zur Aussichtswarte und haben die Dachmatten zugeschnitten. Die Holzbretter haben wir auf beiden Seiten gestrichen. Einzelne Dachmatten haben wir mit Nägel montiert. Die Überlappungen haben wir mit einem Heißluftföhn verschmolzen, damit das Dacht dicht ist. Außerdem mussten wir noch die Umhausung der Hütte schleifen und haben die Oberflächen mit Nitro-Lösung entfettet. Das gesamte Geländer und Teile der Umhausung gestrichen. Am Abend haben wir uns alle nochmal getroffen und die Lage besprochen. Außerdem haben wir uns ein Feierabendbier genehmigt.
Die Brückengruppe hat die Brücke bis auf die kleinste Stelle abgeschliffen. Danach ging es schon los, diese mit der Holzlasur zu streichen. Wir arbeiteten uns von außen nach innen, um so wenig wie möglich mit der Farbe in Kontakt zu kommen. Nachdem das Gelände sorgfältig gestrichen wurde, wurde ganz am Schluss der Boden gestrichen.
Nach erledigen der Arbeit, sperrten wir die Brücke ab mit einem Schild „Achtung, frisch gestrichen“ um die Ortsbevölkerung vor unerwarteten Holzlasurflecken zu warnen.
Samstag Vormittag







Motiviert trafen wir uns zur ausgemachten Zeit im Jugendheim und machten uns alle 8 auf den Weg ins Lagerhaus Mistelbach zur Materialbeschaffung. Dort durften wir uns alles benötigte Material besorgen und unsere Gemeinde übernahm die Kosten dafür.
Dann machten wir uns am Weg zurück und teilen uns in die beiden Gruppen auf.
Gruppe Aussichtswarte fuhr mit benötigtem Material und Werkzeug den Weg hinauf zum Projektstandort. Das ist ein bisschen weiter oben gelegen am Weg zum sogenannten Friedenskreuz. Ein schöner Aussichtsort in Ladendorf.
Zu Beginn haben wir die Aussichtswarten von Sträuchern und sonstigen Bewuchs mit Motorsense und Gartenschneider befreit. Währenddessen schon die alten Holzbretter für Sitzflächen und Kantenschutz entfernt. Dann das Geländer abgeschliffen. Außerdem das Dach vermessen. Zusätzlich wurden die neuen Bretter für die Sitzflächen und Kantenschutz geschnitten sowie geschliffen.
Gruppe Brücke hat sich zur Fuß auf den Weg gemacht, da die zu renovierende Brücke nicht weit von unserem Jugendheim entfernt war. Um uns die Arbeit zu erleichtern, um nicht die Brücke per Hand mit Schleifpapier abschleifen zu müssen, haben wir uns 2 Deltaschleifer und eine Flex mit Stahlbürste besorgt. Um diese Geräte ausreichend mit Strom zu versorgen, besorgten wir uns von einem Helfer einen Stromversorger.
Jeder packte fleißig an und schliff die Brücke an. Der leichter Regen erschwerte dies nur, da das Holz, wenn es nass ist, sich nicht einfach abschleifen lässt. Weiters mussten wir das Moos von der Brücke entfernen.
Freitag



Um 18 Uhr haben wir uns bei der Gemeinde mit den Zuständigen der Landjugend, Bürgermeister und Jugendreferent getroffen. Dort haben wir unsere Aufgabenstellung für den diesjährigen Projektmarathon bekommen.
Ein Teil der Gruppe hat dann mit einem großen Auto das zu Verfügung gestellte Material bei der örtlicher Tischlerei abgeholt. Die restlichen Mitglieder haben sich in der Zwischenzeit die Projektstandorte angeschaut.
Danach haben wir uns im Jugendheim getroffen und die Arbeitsteilung und damit auch die Gruppenteilung besprochen. Die zwei Hauptaufgaben Brücke und Aussichtswarte liegen nämlich weiter voneinander entfernt.
An beiden Orten wurde dann eine Beschaffungsliste angefertigt und ausgemacht, dass wir uns am nächsten Tag um 7:30 wieder treffen. Außerdem wurde besprochen, welches Werkzeug benötigt wird und wer dieses zur Verfügung stellt.