TAG 3 - Haben fertig
Henriette, das stolze Huhn, gackerte vor Aufregung. "Die Projekte sind fertig, Teufel! Alles hat reibungslos funktioniert, und die Projektpräsentation war ein voller Erfolg."
Der Teufel, mit seinem teuflischen Lächeln, nickte zustimmend. "Ja, Henriette, es ist wunderbar zu sehen, wie alles so reibungslos abgelaufen ist. Es waren viele Besucher da, darunter auch Vertreter der Gemeinde, wie der Bürgermeister Leo Ramharter, der das Projekt abgenommen hat, und ein Vertreter der Landjugend."
Henriette beobachtete die strahlenden Gesichter der Jugendlichen und lächelte. "Pulkau ist gezeichnet von Zusammenhalt. Dies war bereits der fünfte Projektmarathon in Folge, und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde hat wieder einwandfrei funktioniert."
Der Teufel nickte und fügte hinzu: "Die Sagen, die die Mädels der Landjugend Pulkau aufbereitet haben, haben mir besonders gefallen. Sie haben eine kreative Art gefunden, die Geschichte der Teufelswand und der Ruine Neudegg zu präsentieren. Aber der Bürgermeister scheint ganz besonders von der neuen Brücke begeistert zu sein."
Henriette flatterte mit den Flügeln. "Es war schön, gemeinsam das Treiben zu begleiten, Teufel. Aber nun ist es an der Zeit, uns zu verabschieden."
Der Teufel lächelte düster. "Ja, Henriette, wir haben die jungen Leute bei ihrem Projektmarathon begleitet und können stolz auf das sein, was sie erreicht haben."
Zusammen blickten sie auf die fröhlichen Gesichter der Landjugend Pulkau, die sich nach getaner Arbeit freuten. "Jedes einzelne Landjugendmitglied ist bei Projekten wie diesen entscheidend," sagte Henriette nachdenklich.
Der Teufel stimmte zu. "Es war eine Freude, sie zu beobachten und Teil ihres Erfolgs zu sein. Wir verabschieden uns nun, aber wir werden weiterhin ihre Taten verfolgen."
















TAG 3 - Wir sind fertig!!! (im Sinne von müde und alles ist fertig)
Ein neuer Tag brach an, und der Teufel und Henriette beobachteten weiterhin das Geschehen in Pulkau.
Henriette, das zufriedene Huhn, gackerte leise vor sich hin. "Guten Morgen, Teufel. Wir sind alle schon sehr müde, aber die Vorfreude auf die Projektpräsentation lässt uns die Erschöpfung vergessen."
Der Teufel, mit einem Hauch von Dunkelheit in seinen Worten, stimmte zu. "Ja, Henriette, die Vorfreude auf den großen Moment kann Wunder wirken. Gestern haben sie noch am Schutzengelfest in Leodagger Abend gegessen, aber lange sind sie nicht geblieben. Die Müdigkeit hat sie eingeholt."
Henriette flatterte aufgeregt mit den Flügeln. "Aber eigentlich ist schon alles fertig, Teufel. Die Bänke und die Nützlingshotels müssen nur noch an ihre richtigen Plätze gebracht werden, und der Bauhof, bei dem die ganze Zeit gearbeitet wurde, muss noch zusammengeräumt werden. Die Brücke ist auch startklar, und die Mädels haben einen Sicherheitscheck durchgeführt. Das Holz von der alten Brücke muss nur noch weggebracht werden."
Der Teufel nickte anerkennend. "Es klingt, als ob sie alles unter Kontrolle haben, Henriette. Und die aufbereiteten Sagen wurden gestern ausgedruckt und laminiert. Heute am Vormittag geht es ans Aufstellen entlang des Wanderweges der Teufelswand und auf der Ruine Neudegg."
Henriette gackerte vergnügt. "Wir sind auch schon dabei, alles für unsere Projektpräsentation auf der Ruine Neudegg vorzubereiten. Dort werden unsere Gäste auf die neue Brücke treffen."
Der Teufel hob eine Augenbraue. "Leider sind dieses Jahr alle unsere kleinen Projekte ziemlich verteilt, sodass man nicht alles an einem Ort begutachten kann. Aber das ist ein guter Grund für die Pulkauer Bevölkerung, in nächster Zeit einen Spaziergang zu all unseren Projekten zu machen."
Henriette legte den Kopf schief und betrachtete die Jugendlichen, die noch emsig dabei waren, alles für die Präsentation vorzubereiten. "Also, Teufel, wir tun jetzt noch alles bereitmachen und haben noch etwas Stress, aber wir treffen uns heute um 14 Uhr auf der Ruine Neudegg. Es wird ein aufregender Tag."
Der Teufel lächelte düster. "Ja, Henriette, es wird sicherlich ein unvergesslicher Tag. Wir werden sehen, wie die Landjugend Pulkau ihre Projekte der Bevölkerung präsentiert. Bis dahin verfolgen wir weiterhin ihr das Treiben der Jugendlichen."








TAG 2 - Teufel und eine Henne verfolgen das Ende eines erfolgreichen Tages
Der Tag neigt sich dem Ende zu, und der Teufel und Henriette verfolgten weiterhin das Geschehen in Pulkau, immer noch fasziniert von der Arbeit der Landjugend.
Henriette, das stolze Huhn, flatterte aufgeregt mit ihren Flügeln. "Sie haben es geschafft, Teufel! Die Landjugend Mitglieder haben den Tag über so viel geschafft und Hürden überwunden."
Der Teufel, mit seinem teuflischen Lächeln, stimmte zu. "Ja, Henriette, sie haben wirklich Großartiges geleistet. Es ist beeindruckend zu sehen, wie hart sie gearbeitet haben."
Das Huhn gackerte vor Freude. "Kurzes Update, Teufel: Die Bänke sind fertig! Das Bänke Team hat wirklich tolle Arbeit geleistet, und die Bänke sind nicht nur massiv, sondern auch super gemütlich."
Der Teufel nickte anerkennend. "Das klingt großartig, Henriette. Und das Brücken Team ist auch auf Kurs, oder?"
Henriette schaute in Richtung des Brücken Teams. "Ja, der Boden ist bereits fertig und sehr sicher. Es war eine echte Herausforderung, aber sie haben sie gemeistert. Ich bin sicher, die Gäste werden begeistert sein, die Brücke zu betreten."
Ach ja, und natürlich hatten die fleißigen Jugendlichen den Weg zur Ruine und rund um die Ruine herum auch freigeschnitten, um sicherzustellen, dass die Gäste den Tag der Projektpräsentation problemlos genießen konnten.
Der Teufel grinste. "Das Sagen Team hat die Sage der Teufelswand erfolgreich aufgearbeitet, und sie haben sogar die Sage von der Ruine Neudegg zusätzlich bearbeitet. Das ist wirklich beeindruckend."
Henriette gackerte vergnügt. "Das Team Brücke ist bereits dabei, die Nützlingshotels zu bauen. Sie sollten morgen fertig sein. Wir sind wirklich gut in der Zeit."
Der Teufel schaute auf die Ruine Neudegg und lächelte. "Am Sonntag um 14 Uhr dürfen sie ihr Projekt der Bevölkerung präsentieren. Das wird ein aufregender Tag."
Henriette flatterte ein wenig aufgeregt. "Jetzt ist erstmal Abendessen angesagt, um den erfolgreichen Tag zu feiern. Dann geht es nach Leodagger aufs Schutzengelfest, um die zu unterstützen."
Der Teufel nickte zustimmend. "Gute Nacht, Henriette. Wir trinken noch das eine oder andere. Ich bin mir sicher die Jugendlichen ebenfalls und morgen starten wir in den letzten Tag des Projektmarathons 2023."
Und so verabschiedeten sich der Teufel und Henriette vorerst von einem erfolgreichen Tag und freuten sich auf das, was der letzte Tag des Projekts bringen würde. Gute Nacht und bis morgen!




TAG 2 - es geht steil bergab (nur bei der Brücke, nicht bei uns)
Der Vormittag in Pulkau verging wie im Flug, und der Teufel und Henriette, die ungewöhnlichen Beobachter, verfolgten weiterhin gespannt das Projekt der Landjugend.
Henriette, die in ihrer Gefiederpracht gemächlich auf dem Hügel saß, gackerte amüsiert: "Schau dir nur die Bänke an, Teufel. Die jungen Leute nehmen sich Zeit und genießen ihre Arbeit."
Der Teufel, mit seinen feurigen Augen und Hörnern, nickte zustimmend. "Ja, Henriette, das Bänke Team hat den richtigen Ansatz gewählt. Qualitätsarbeit braucht eben ihre Zeit. Auch wenn es etwas länger dauert bei unseren Kollegen hier. Aber naja."
„Die sollten mal etwas weniger gackern und mehr rackern, meiner Meinung nach“ gackert Henriette.
Während sie sprachen, erzählte der Teufel von dem Besuch der Landjugend durch ihre neue Viertelreferentin, Barbara Gallauner, und andere Vertreter der Landjugend. "Sie haben sich auf der Ruine getroffen, um sich den Fortschritt an der Brücke anzusehen. Da wird ordentlich geschuftet, trotz der Höhen und der Gefahr. Das ist echt nicht ohne dieses Jahr."
Henriette flatterte aufgeregt mit den Flügeln. "Nun ja, Teufel, man merkt die Boys der Landjugend haben das definitiv im Griff!"
Der Teufel grinste verschmitzt. "Ach Henriette, bin ich froh, dass du dir mit mir dieses Spektakel gibst. Wir sind nicht die üblichen Beobachter, oder?"
Nach einem ausgiebigen Vormittag voller Arbeit genossen die Jugendlichen zum Mittagessen Pizza, gefolgt von Eis, das der Bürgermeister vorbeibrachte. Das ließ die Herzen der jungen Arbeiter höher schlagen.
"Jetzt geht es in den Nachmittag voller Arbeit", sagte der Teufel und schaute auf die Jugendlichen, die sich wieder ihren Aufgaben widmeten. "Und trotz des Stresses und der Anstrengung hört man durch die Gassen von Pulkau und von der Ruine bis ins Tal das Echo von viel Gelächter und einer Menge Gaude."
Henriette gackerte vergnügt. "Da kann ich dir nur zustimmen, Teufel. Diese jungen Leute wissen, wie man hart arbeitet und dabei die gute Laune behält."
Und so beobachteten der Teufel und Henriette weiterhin das fröhliche Treiben der Landjugend Pulkau.




TAG 2 - wir sind verkatert, aber b(e)reit.
Ein neuer Tag brach an, und der Teufel und Henriette waren schon bereit, um das Geschehen weiterhin zu verfolgen.
Henriette blickte auf die Jugendlichen, die sich bereits um 8 Uhr in der Früh zum Frühstück im Jugendheim trafen und sich danach wieder in ihre Teams aufteilten. "Die jungen Leute sind wirklich voller Energie, oder?"
Der Teufel nickte zustimmend. "Ja, Henriette, sie haben gestern hart gearbeitet und scheinen heute genauso motiviert zu sein. Team Bänke hat bereits die Bretter fertig geschnitten und muss sie jetzt nur noch zusammenbauen. Und Team Brücke hat gestern die Brücke abgebaut, jetzt sind nur noch die Eisenträger übrig. Die ersten Bretter für die Brücke sind auch schon bereit."
Henriette betrachtete das Sagen Team, das eifrig an ihrem Konzept für die Aufarbeitung der Sage der Teufelswand arbeitete. "Und das Sagen Team? Was planen sie?"
Der Teufel schmunzelte. "Sie wollen die Sage spielerisch und kindgerecht aufbereiten, damit auch die jüngsten Mitglieder der Gemeinschaft sie verstehen können. Find ich super, dass sie eine Geschichte, in der ich die Hauptrolle spiele, aufbereiten.“
Während sie sprachen, tauchte die Erinnerung an den vergangenen Abend auf. "Gestern Abend haben die Jugendlichen noch gemütlich gegrillt im Jugendheimgarten", sagte der Teufel. "Und danach sind sie alle auf ein Clubbing gefahren, um gemeinsam zu feiern. Einige mögen es vielleicht bereuen, dass sie gestern noch fort waren. Es bereuen sogar mehr als nur einige, was ich da so mitbekommen habe. Beim Jammern kommen sie auch nicht zu kruz die Jugned Pulkau."
Henriette lächelte. "Das klingt nach einer Menge Gaude und einer guten Gemeinschaft. Und heute Morgen gab es ein gemeinsames Frühstück, um die Kräfte zu stärken. Der restliche Plan für heute wurde besprochen und schon ging’s wieder los."
Der Teufel stimmte zu. "Ja, Henriette, sie haben nicht nur eine große Verantwortung gegenüber ihrer Gemeinschaft, sondern auch eine Menge Spaß dabei. Da sind wir schon gespannt wies heute den ganzen Tag weiter geht."





Von Teufelswand bis Brückenrand - Pulkau sei gespannt!
Es war eine ganz gewöhnliche Nachmittagssonne, die sich über Pulkau erstreckte, als sich ein ungewöhnlicher Beobachter am Rande des alten Bauhofs niederließ. Um 16 Uhr strömten die Mitglieder der Landjugend Pulkau in den Bauhof für die Projektübergabe vom diesjährigen Projektmarathon, begleitet vom Bürgermeister und einem Vertreter der Landjugend. Weitere zwei Gäste gesellten sich dazu, und zwar in Form des Lagerhauses Hollabrunn/Horn, das die jungen Leute großzügig mit kühlen Getränken versorgte.
Der Beobachter, war kein gewöhnlicher Mensch. Nein, es war der Teufel höchstpersönlich. Er hatte von den Aktivitäten der Pulkauer Jugend erfahren – von ihren Plänen, die Teufelswand und die Ruine Neudegg zu erklimmen. Die Neugier trieb ihn an, dieses Spektakel mit eigenen Augen zu sehen.
Während er das Geschehen von seinem Aussichtspunkt aus verfolgte, tauchte plötzlich eine Henne namens Henriette auf. Neugierig und ein wenig misstrauisch, wie es Hühner nun einmal sind, hatte sie sich auf den Hügel verirrt. Als Henriette den Teufel bemerkte, watschelte sie näher.
"Was treibst du hier?", gackerte Henriette den Teufel an, der sie mit seinen feurigen Augen fixierte.
Der Teufel, der normalerweise nicht für seine Geduld bekannt war, fand sich erstaunlicherweise bemüßigt, der Henne zu antworten. "Ich beobachte die Jugend von Pulkau, Henriette. Sie sind dabei, Arbeiten an Orten zu verrichten, die mir sehr vertraut sind. Ich möchte sicherstellen, dass alles in bester Ordnung ist."
Henriette stutzte und scharrte im Dreck. "Du sorgst dich also um diese jungen Leute?"
Der Teufel nickte leicht. "In gewisser Weise schon. Sie tun etwas Gutes für diese Stadt, und ich kann nicht anders, als es zu verfolgen."
Henriette dachte einen Moment nach und gackerte dann wieder. "Vielleicht bist du gar nicht so böse, wie alle sagen, Teufel. Vielleicht hast du ein Herz für Pulkau."
Der Teufel lächelte leicht, ein seltenes Bild. "Vielleicht, Henriette. Vielleicht hast du recht."
Und so beobachteten der Teufel und die Henne Henriette gemeinsam das emsige Treiben der jungen Menschen von Pulkau, die sich das fünfte Jahr in Folge wieder vereint haben, um ihre Stadt zu verschönern.
Der Teufel und Henriette saßen und beobachteten von der Ferne das bunte Treiben der Landjugend Pulkau, als endlich die Projektübergabe startete.
"Da scheint eine Menge Arbeit vor ihnen zu liegen", sagte Henriette und blickte auf die Jugendlichen, die sich in Gruppen aufteilten.
Der Teufel nickte zustimmend. "Ja, Henriette, das Projekt klingt nach einer gewaltigen Aufgabe.
- Die Brücke zur Ruine Neudegg zu erneuern,
- neue Sitzgarnituren zu bauen,
- die Sage der Teufelswand aufzuarbeiten und Infotafel zu gestalten und
- Nützlingshotels zu bauen.
Das sind keine kleinen Herausforderungen."
Die Henne stolzierte ein wenig umher und betrachtete die verschiedenen Teams, die sich gebildet hatten. "Sie haben ja wirklich alles gut organisiert. Ein Team für die Medien, eins für die Sage, eins für die Brücke, eins für die Bänke. Das ist beeindruckend."
Der Teufel lachte leise. "Ja, es scheint so, als hätten sie sich gut vorbereitet. Und 30 Jugendliche sind wirklich eine stattliche Truppe."
Die beiden sahen zu, wie die Teams sich in Bewegung setzten und ihre jeweiligen Aufgaben in Angriff nahmen. Es war offensichtlich, dass sie sich auf die Herausforderung freuten.
"Henriette, würdest du mir Gesellschaft leisten und mir helfen, die nächsten drei Tage zu beobachten, was die Jugendlichen treiben?"
Henriette legte den Kopf schief und überlegte einen Moment. "Nun ja, normalerweise habe ich genug mit meinem Hühnerhof zu tun, aber das hier ist wirklich aufregend. Ich denke, ich könnte ein paar Tage Urlaub nehmen, um zu sehen, was die jungen Leute so vorhaben."
Der Teufel lächelte und nickte. "Das freut mich, Henriette. Es wird sicher interessant sein zu sehen, wie ihre Projekte voranschreiten."



