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Der Projektfortschritt ist zu erkennen

 

Wir trotzen allen Bedingungen und Herausforderungen

Tag 2 des Projektmarathons liegt hinter uns. Jener Tag an dem beim Projektmarathon der Landjugend, nach der Vorbereitungsphase am Freitag, der volle Fokus auf der Umsetzung der Aufgabenstellung liegt und die größten Arbeitsschritte gesetzt werden. Dabei trotzen alle Landjugendgruppen den Bedingungen und Herausforderungen mit denen sie bei der Umsetzung ihres Projektes konfrontiert werden. Wie etwa in Furth an der Triesting, wo die alte Wehr saniert und teilweise unter sehr „nassen Arbeitsbedingungen“ gearbeitet wird. Oder auch die zum Teil vorübergehenden Regenschauer taten der Arbeit keinen Abbruch. Denn schließlich sollen die Projekte nach 42,195 Stunden fertig sein. Da bleibt keine Zeit für eine Regenpause.

Nach dem erfolgten Projektfortschritt an Tag 2 kann man bei allen Gruppen schon erahnen, wie die Projekte am Sonntag im fertigen Zustand aussehen sollen. Die Bandbreite ist dabei sehr groß und reicht von der Neugestaltung von Wanderwegen, Lehrpfaden und Aussichtsplätzen, der Sanierung von alten Bauwerken bis hin zur Errichtung von Buswartehäuschen.  

Fotos und genauere Infos zu den einzelnen Projekten gibt's auf www.projektmarathon.at

Auch der ORF NÖ hat wieder ausführlich über den Projektfortschritt berichtet und bei einigen Gruppen vorbeigeschaut.

 


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