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Der Startschuss ist gefallen!

Im Rahmen der Projektübergabe erhielten wir, die Landjugend Hofstetten, unsere Aufgabenstellung von der Gemeinde. Unsere Aufgabe ist die Gestaltung einer Laabstelle mit Wohlfühlliegen und eines Fotopoints entlang des Wanderweges im Grünsbach. Zusätzlich beschriften wir Bäume mit wetterfesten Infotafeln und setzen Dirndlsträucher, um die Natur bewusst erlebbar und regional sichtbar zu machen.

„Was ist denn da los?“ fragt das Eichhörnchen, als es vom Baum herunterblickt. „Die Landjugend Hofstetten ist da“, ruft die Eule, „und sie bringen sogar einen Bagger mit!“

Einige Bäume werden gefällt, damit Platz für Liegen und Sitzmöglichkeiten entsteht. Der Bagger hilft kräftig mit – es wird gehoben, geschoben und gegraben. 

Das Eichhörnchen hüpft aufgeregt von Ast zu Ast: „Hier wird etwas richtig Schönes gebaut!“

Im Wald herrscht gespannte Neugier:

Die Landjugend Hofstetten ist weiter voller Tatendrang. Die Wohlfühlliegen sind im Werden – das Holz wird zwar woanders bearbeitet, aber die Tiere haben schon davon gehört. Die Amsel zwitscherte es vom Dach, und der Fuchs meint, er habe es aus sicherer Quelle: „Die schleifen und streichen wie die Weltmeister.“

Hier geht es ebenfalls rund: Das Gestrüpp wird entfernt, der Boden begradigt, und alte Wurzeln verschwinden Stück für Stück. Der Maulwurf nickt zufrieden: „Endlich mal Platz zum Durchatmen.“

Die Waldgemeinschaft ist beeindruckt – nicht nur von der Arbeit, sondern auch vom Zusammenhalt. „Wenn das so weitergeht“, flüstert die Eule, „wird das hier ein Platz, den man nie wieder verlassen will.“

Herzliche Einladung zur Projektpräsentation

“Schaut mal die Landjugend ladet alle am Sonntag zur Projektpräsention ein”, zwitschert die Amsel.

Herzliche Einladung zur 🌲  Projektpräsentation – Grünsbacher Wanderrast 🌲
Am Waldesrand zwischen Dirndlstau’n – gemeinsam in die Ferne schau’n.
Die Landjugend Hofstetten lädt zur Präsentation ihres Projektmarathon-Projekts
“Grünsbacher Wanderrast” ein!
📅 Wann: Sonntag, 14:30 Uhr 
📍 Wo: Parkplatz Grünsbach 14
Gestaltet werden eine gemütliche Labstelle mit zwei Wohlfühlliegen samt Überdachung sowie ein ansprechend gestalteter Fotopoint mit schöner Aussicht entlang des Wanderweges im Grünsbach. Zusätzlich setzt wir Dirndlsträucher, beschriften Bäume und Sträucher mit Infotafeln und machen so die Natur für große und kleine Wanderer bewusst erlebbar.
 

Kurze Pause

Plötzlich wird es still. Kein Hämmern, kein Sägen, kein Rufen. Die Landjugend Hofstetten hat eine Pause eingelegt – und das spürt man bis in die Wipfel.

Das Eichhörnchen späht neugierig vom Ast: „Wo sind denn alle hin?“ Der Dachs schnuppert in Richtung der Bank: „Ich rieche... Nudelsalat.“

Die Pause ist vorbei – die Landjugend Hofstetten ist wieder voll im Einsatz. Nach dem letzten Löffel Nudelsalat geht’s direkt weiter: Jetzt wird betoniert.

Das Fundament für den Kühlschrank entsteht, damit später auch kühle Getränke griffbereit sind. Gleichzeitig werden die Befestigungen für die Wohlfühlliegen vorbereitet – stabil, wetterfest und mit Blick auf gemütliche Stunden.

Der Bagger brummt wieder, die Schaufeln sind im Einsatz, und der Beton fließt. Das Eichhörnchen beobachtet alles von oben und meint: „Die wissen, was sie tun.“

Der nächste Bauabschnitt ist gestartet – und das Projekt wächst weiter.

“Was machen eigentlich die Mädels von denen hört man keinen Krach” bemerkt der Fuchs. Während bei den Burschen der Bagger knurrt, die Flex surrt und der Traktor brummt kümmerten sich die Mädels der Landjugend Hofstetten um ein kleines regensicheres “Lager” welches gleichzeitig zum Sonnenschutz beiträgt außerdem kümmern sie sich um Social Media, die Homepage, die Erstellung der Flyer und halten euch immer up-to-Date zu unserem Projekt.

Keine Pause in Sicht!

„Was ist denn da los?“ fragt die Eule, als die Nacht einfach keine Ruhe fand. Die Burschen der Landjugend Hofstetten kennen keine Pause und arbeiteten die ganze Nacht am Fundament der Wohlfühlliegen. Randsteine wurden verlegt und einbetoniert – das sitzt jetzt bombenfest

Weiter gehts!

„Na, jetzt ist’s doch mal still“, meinte das Eichhörnchen, als es am Samstagmorgen vom Baum herabblickte. Nach einer langen Nacht voller Arbeit gönnte sich die Landjugend Hofstetten eine kleine Frühstückspause. Mit Striezel, Marmelade und Nutella gestärkt, starteten die Helferinnen und Helfer voller Energie in den neuen Tag.

Während einige Mädels Plakate aufstellten, ging es im Gelände bereits weiter: Stauden und kleinere Bäume mussten erneut Platz machen für die neue Sitzgelegenheit. „Jetzt sind alle wieder unterwegs“, rief der Eichelhäher im Vorbeiflug, und auch das Eichhörnchen war inzwischen hellwach. Die Tiere des Waldes beobachteten neugierig, wie sich das vertraute Dickicht langsam verwandelte.

Weiter unten, außerhalb ihres Reviers, wurde gestrichen und gebaut. Die letzten Holzteile bekamen ihren wetterfesten Anstrich, das Grundgerüst der Sitzgruppe wurde zusammengesetzt – Stück für Stück nahm das Projekt Gestalt an.

Die fertigen Grundgerüste für die Liegen und die Sitzmöglichkeit wurden im Ganzen nach oben gebracht – mit vereinten Kräften und einem guten Gespür für Balance. „Das ist ja wie ein Ameisenmarsch – nur mit Holz statt Krümeln!“ staunte der Maulwurf, der sich ausnahmsweise mal oberirdisch zeigte.

Zum Mittagessen gab’s eine warme Mahlzeit, organisiert von der Gemeinde. „Wenn so viele zusammenhelfen, kann das nur gut werden“, sagte das Eichhörnchen zufrieden – und verschwand wieder zwischen den Ästen.

Am frühen Nachmittag musste die Landjugend eine wetterbedingte Pause einlegen.

Ein kräftiger Regenschauer sorgte dafür, dass die Arbeiten für einige Zeit unterbrochen wurden. Doch kaum ließ der Regen nach, wurde wieder tatkräftig weitergemacht.

Alle Dächer der errichteten Bauwerke wurden fachgerecht gedeckt. Besonders liebevoll wurde dabei ein kleines Gleicherbäumchen aufgeputzt, das nun als symbolischer Blickfang dient. Die Hütte, in der künftig ein Kühlschrank mit regionalen Säften Platz finden wird, wurde ebenfalls verkleidet und fügt sich nun harmonisch ins Gesamtbild ein.

„Das mit dem Bäumchen gefällt mir besonders“, meinte das Eichhörnchen, das neugierig von Ast zu Ast hüpfte. „Wenn hier jetzt auch noch Saft lagert – dann wird das mein neuer Lieblingsplatz!“

Währenddessen waren einige Mädels kreativ am Werk: Sie gestalteten bunte Dirndln, liebevolle Tafeln für die Bäume und kleine Schilder mit Waldtieren – ein echter Hingucker für alle, die das Gelände künftig besuchen. „Die mit dem Igel ist mein Favorit“, flüsterte der Maulwurf, der sich heimlich ein Motiv ausgesucht hatte.

Dann wurde gemeinsam zusammengeräumt, bevor mehrere Dirndlsträucher ihren Platz fanden. Auch ein Brombeerstrauch wurde gesetzt – ein weiterer Beitrag zur naturnahen Gestaltung des Geländes.
„Weiter gehts“, schnatterte die Amsel vom nächstgelegenen Strauch. „Jetzt wird wieder gegraben und gepflanzt. Und das Brombeergebüsch merk ich mir schon mal fürs nächste Jahr.“

Besuche, Besuche, Besuche!

Schon am Vormittag kamen einige geschäftsführende Gemeinderäte – gemeinsam mit Parteiobmann Wilfried Gramm, der NÖM-Produkte im Gepäck hatte. „Da wurde geschlemmt wie bei einem Waldfest“, zwitschert das Rotkehlchen. Am frühen Nachmittag kam der Geschäftsführer der Landjugend NÖ, Thomas Zeitelberger, vorbei.

Auch Landtagsabgeordneter Florian Krumböck und Vizebürgermeister Wolfgang Grünbichler ließen sich das Projekt nicht entgehen. Später am Tag radelten weitere Gemeinderäte zur Baustelle – „Kein Wunder“, meint die Eule, „das Projekt ist ja perfekt mit dem Rad erreichbar. Ich hab’s von oben gesehen.“

Die Landjugend Mostviertel war ebenfalls zu Besuch – mit neugierigen Blicken im Gepäck. 

Der Dachs späht aus seinem Bau und reibt sich die Pfoten: „Heute Abend ist was los – und zwar ordentlich!“ Die Landjugendgruppen aus Weinburg, Kirchberg und Frankenfels machen sich auf den Weg zur Baustelle. Und sie kommen nicht mit leeren Händen, sondern mit Stärkungen für Körper und Seele. „Ich hab selten so viele Kuchen und Stärkungen gerochen – und das will was heißen!“

Zu späterer Stunde stattete auch die Feuerwehr Hofstetten-Grünau der Lj einen Besuch ab. Angelika von „Das Kaffeehaus“ brachte auch eine kleine Stärkung mit. Der Kameradschaftsbund schaute ebenfalls vorbei, und schon im Vorfeld hatte das Lagerhaus Kirchberg eine  Getränkespende, Sonnenbrillen und sogar einige Hüte bereitgestellt. „Ich hab mir fast eine Brille geschnappt – aber die war leider nicht dachsgeeignet“, grinst der Dachs.

Und als krönender Abschluss kam Bürgermeister Arthur Rasch am Abend vorbei – mit einem Eis für den kühlen Kopf. „Ich hab zwar keinen Kopf für Eis“, murmelt der Dachs, „aber ich hätte trotzdem eins genommen.“

So viel Besuch, so viel Unterstützung – die Baustelle wurde zum Treffpunkt, zum Festplatz, zum Ort der Begegnung.

„Seltsam still heute …“, murmelte der Dachs, während er sich aus seinem Bau reckte.

In der letzten Nacht war das Gelände noch voller Leben – Gespräche, Ideen, gemeinsames Arbeiten bis tief in die Dunkelheit. Doch heute lag eine ungewohnte Ruhe über allem.

„Sie haben wirklich viel geschafft“, sagte die Eule leise, während sie in die Stille lauschte. „So viel Einsatz in nur einem Tag. Diese Pause ist mehr als verdient.“

Der Sonntag startete mit den letzten Feinschliffen – und mit viel Elan.

Bereits in den frühen Morgenstunden wurde losgelegt: Die vorgegrabenen Flächen und die Wege zwischen den Plattformen wurden mit Hackschnitzel aufgefüllt, sorgfältig verteilt und anschließend begradigt. Der Duft von frischem Holz lag in der Luft, während die ersten Sonnenstrahlen durch die Bäume blitzten und die fleißigen Hände schon längst am Werk waren.

Die Hollywood-Schaukeln wurden aufgehängt – sie laden nun zum Verweilen ein, mit Blick auf die liebevoll gestaltete Umgebung. Einige Kräuter fanden ihren Platz in den Beeten, bereit, bald Duft und Geschmack zu verbreiten. Auch die Beschilderung für die Bäume wurde angebracht, damit Besucher nicht nur staunen, sondern auch lernen können.

Ein besonderes Highlight war der Aufbau des Rahmens für den Fotopoint. Mit viel Geschick wurde er zusammengebaut – ein Ort, der künftig viele Erinnerungen festhalten wird. Die Holztüre für den Kühlschrank wurde installiert und bald wird sie regionale Säfte und Erfrischungen verbergen.

Und damit diese Getränke auch bei sommerlichen Temperaturen schön kühl bleiben, wurde heute ein weiterer Schritt gesetzt: Die Photovoltaik-Panele wurden montiert – unser Kühlschrank wird nämlich mit Sonnenenergie betrieben. Nachhaltig, leise und völlig autark sorgt die Sonne künftig für erfrischende Momente. Ein kleines technisches Detail, das große Wirkung zeigt.

Zum Abschluss wurde dekoriert: Blumenampeln schmücken die Ecken, die handgefertigten Dirndln aus Holz stehen stolz an ihrem Platz, und auch die Tiere – aus Holz geschnitzt und liebevoll bemalt – haben ihre Position gefunden. Sie scheinen fast lebendig, als würden sie neugierig beobachten, was da alles entstanden ist.

„Jetzt sieht’s richtig fertig aus“, meinte der Igel, der vorsichtig zwischen den Hackschnitzeln entlangtapste. „Und schön obendrein – da kann man sich als Waldbewohner wirklich sehen lassen.“

Die Zeit verging wie im Flug – und schon war es Mittag.

Auch heute hat die Gemeinde auf das leibliche Wohl der Landjugend-Mitglieder geachtet. Es gab geschnetzelte Semmeln, frisch vorbereitet von Günther Grassmann – ein herzliches Dankeschön dafür! So konnte direkt vor Ort gegessen werden, ohne lange Unterbrechung, und alle hatten neue Kraft für die letzten Arbeitsschritte.

„Semmelpause mit Aussicht – das nenn ich effizient“, meinte das Eichhörnchen, das sich neugierig auf einem Ast über dem Jausenplatz niederließ. „Und wenn’s so weitergeht, wird das hier mein Stammplatz.“

Der letzte Feinschliff wird noch gemacht.

Der Fuchs, der sich gemütlich am Waldrand niedergelassen hatte, schnupperte in die Luft. „Da liegt was in der Luft… nicht nur frischer Lack, sondern auch Lampenfieber. Die Projektpräsentation steht vor der Tür, und die LJ-Mitglieder polieren, schreiben und dekorieren, als wär’s der große Ball im Schloss.“

„Ich hab gesehen, wie sie die Rede fertig geschrieben haben“, piepste das Rotkehlchen, das neugierig von Ast zu Ast hüpfte. „Mit ganz viel Herz – und ein bisschen Nervosität. Aber das gehört dazu, oder?“

Der Dachs, sonst eher wortkarg, brummte zustimmend. „Sogar die Werkzeuge wurden weggeräumt. Alles glänzt. Ich hab mich fast nicht getraut, meine Pfoten auf den Boden zu setzen – so sauber war’s.“

Die Eule drehte langsam den Kopf und sprach mit ihrer gewohnten Weisheit: „Sie haben nicht nur gebaut. Sie haben etwas geschaffen, das verbindet – Menschen, Ideen und diesen Ort. Und jetzt bereiten sie sich vor, das mit Stolz zu zeigen.“

Und während die Sonne durch die Baumkronen blinzelte und die Bühne für den großen Moment bereitstand.

DANKE

„Also wenn ich nicht schon graue Haare hätte, hätt ich sie jetzt vor lauter Aufregung bekommen!“ schnaufte der Dachs, als er sich am Rand der Wiese niederließ. „Die Landjugend Hofstetten hat’s geschafft – das Projekt steht, die Bühne ist bereitet, und sogar der ORF war da!“

Die Elster flatterte aufgeregt von Ast zu Ast. „Ich hab alles gesehen – die Präsentation, die glänzenden Augen der LJ-Mitglieder, und die vielen, vielen Gäste, die gekommen sind, um zu staunen. Sogar meine Augen sind vor Begeisterung nass geworden!“

„Und was für eine schöne Eröffnung das war“, piepste das Eichhörnchen, das sich gerade ein Stück Brotkruste stibitzt hatte. „Die Landjugend hat sich bei allen bedankt – bei den Besucherinnen und Besuchern, die nicht nur gute Laune, sondern auch köstliche Stärkungen mitgebracht haben. Bei der Gemeinde für die Mittagsversorgung und die coole Projektidee. Ein großes Dankeschön gilt den Familien Scholze-Simmel – durch die Möglichkeit, die Wiese zu befahren, wurde vieles erleichtert. In der Halle konnte gearbeitet werden, und zahlreiche Werkzeuge und Materialien standen zur Verfügung – das hat das Projekt maßgeblich vorangebracht.“

Die Eule nickte weise. „Und nicht zu vergessen: die Eltern. Deren Werkstätten geplündert wurden, Mehlspeisen gebacken, Aufstriche gerührt und Brot gebacken haben. Diese Unterstützung – besonders an solchen Wochenenden – ist unbezahlbar.“

„Und dann“, flüsterte der Fuchs, „kam der schönste Moment: der große Dank an alle Helferinnen und Helfer. An die Landjugendmitglieder, die mit Herz, Hand und Humor dieses Projekt gestemmt haben. Ohne euch wär das nie möglich gewesen. Ihr seid der Wahnsinn. Danke. Danke. Danke.“

Der Wind trug die letzten Worte über die Wiese, und selbst die Sonne schien ein wenig heller zu strahlen. Das Projekt ist vollendet – aber die Erinnerung daran wird noch lange durch den Wald rauschen und hoffentlich werden auch in Zukunft neue Erinnerungen bei der “Grünsbacher Wanderrast” entstehen.

Hier könnt ihr den ORF Bericht nachschauen

Projektpräsentation

„Da ist ja richtig was los“, staunte der Eichelhäher, der von oben einen perfekten Überblick hatte. „So viele wichtige Leute – das muss was Besonderes sein“, flüsterte das Eichhörnchen ehrfürchtig.

Und recht hatte es: Unter den zahlreichen Besucherinnen und Besuchern waren Bürgermeister Arthur Rasch, Vizebürgermeister Wolfgang Grünbichler, viele Gemeinderäte, Landtagsabgeordnete Doris Schmidl, Pfarrer Pater Altmann Wand, der Landesleiter der Landjugend NÖ Matthias Lugner, Bezirksbäuerin Monika Bieder, Bezirksbauernbundobmann Martin Schweiger, Gemeindebäuerin Christina Grassmann, Bauernbundobmann Michael Heindl, die Bezirksleitung Selina und Samuel sowie Projektbetreuer Sebastian Teufel.

Die Landjugend freute sich riesig über die Wertschätzung und das große Interesse. „Wenn so viele kommen, um zu sehen, was wir gemeinsam geschaffen haben – dann weiß man, dass sich jede Stunde Arbeit gelohnt hat“, meinte ein Mitglied mit stolzem Blick.

Die Tiere des Waldes waren sich einig: So viel Applaus, so viel Gemeinschaft – das war ein Fest, das man nicht alle Tage erlebt.

Stunden

Helfer

starkes Team