PROJEKTMARATHON 2025
SONNTAG
Gemeinsam zum Erfolg – Danke!
Zum Abschluss möchten wir unseren aufrichtigen Dank an unseren Projektpartner, die Gemeinde, aussprechen. Ein besonderer Dank gilt Bürgermeister Wolfgang Schmöger, Vizebürgermeisterin Anita Mailer sowie unserem Ansprechpartner und Jugendreferenten Anton Nichtawitz. Ohne ihre großartige Unterstützung und ihr Engagement wäre die Umsetzung unseres Projekts in dieser Form nicht möglich gewesen. Auch die Zusammenarbeit war ausgezeichnet. Herzlichen Dank dafür nochmals!
Feiern, genießen, danken – so klingt ein Projekt aus
Im Anschluss an die feierliche Übergabe ließen wir den Nachmittag in gemütlicher Atmosphäre hinter dem Gemeindeamt ausklingen.
Bei kühlen Getränken, duftendem Kaffee und einer köstlichen Auswahl an selbstgebackenen Kuchen wurde gefeiert, geplaudert und gelacht. Besonders gefreut hat uns, dass viele der Kuchen liebevoll von engagierten Mitgliedern unserer Ortsbevölkerung gespendet wurden.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mit ihren Backkünsten zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben – eure Unterstützung hat unser Fest nicht nur versüßt, sondern auch zu etwas ganz Besonderem gemacht.
Gemeinsam konnten wir auf ein erfolgreich abgeschlossenes Projekt anstoßen und den Tag in geselliger Runde ausklingen lassen – ein schöner Abschluss für ein Projekt, das uns allen viel bedeutet.
Projektpräsentation im Beisein zahlreicher Ehrengäste
Um 14:00 Uhr war es endlich so weit: Wir durften zahlreiche Ehrengäste zu unserer feierlichen Projektübergabe begrüßen.
Besonders gefreut hat uns der Besuch aus unserer Gemeinde – allen voran Bürgermeister Wolfgang Schmöger, Vizebürgermeisterin Anita Mailer, Jugendreferent Anton Nichtawitz sowie mehrere Gemeinderäte, die unserer Einladung gefolgt sind.
Ebenso durften wir Landtagsabgeordneten Franz Linsbauer willkommen heißen sowie Franz Altermann vom Lagerhaus, der unser Projekt ebenfalls unterstützt hat.
Ein weiteres Highlight war der Besuch der Landjugend Niederösterreich: Geschäftsführer Thomas Zeitelberger sowie mehrere engagierte Vertreter*innen der Landjugend waren mit dabei und zeigten großes Interesse an unserem Projekt.
Nach den Begrüßungsworten stellten wir unser Projekt offiziell vor und übergaben es feierlich – ein besonderer Moment, auf den wir mit viel Stolz zurückblicken.
Der letzte Feinschliff
Zum Abschluss befestigten wir noch die Namensbeschilderung, das Fahrrad, den Mistkübel sowie unser Projekt-Marathonschild. Mit diesen letzten Handgriffen war unser Ziel erreicht. Anschließend stärken wir uns bei einem gemeinsamen Mittagessen, bevor wir uns auf die bevorstehende Präsentation vorbereiten.
Tag 3
Mit Schweiß und Schrauben ans Ziel
Um 8:00 Uhr trafen wir uns wie geplant und starteten entspannt mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach ging’s ans Eingemachte: Wir montierten die Kopfbänder an unserer Radlerrast, um die Stabilität zu verbessern. Anschließend schweißten wir die Aufhängung für das Fahrrad.
SAMSTAG
Endspurt für heute
Unsere Radlerrast steht – das Herzstück unseres Projekts ist fertiggestellt! Morgen kümmern wir uns noch um die letzten Feinheiten und bereiten alles für die bevorstehende Präsentation vor. Den Abend lassen wir nun in entspannter Runde gemeinsam ausklingen – zufrieden über das, was wir gemeinsam geschafft haben.
Gleichenfeier
Gemeinsam als Gruppe stellten wir das Dach unserer Radlerrast fertig. Dafür wurden das Traufenband, das Dachauflegeband und schließlich die Dacheindeckung sorgfältig angebracht. Als krönenden Abschluss montierten wir den Gleichenbaum – und ließen es uns nicht nehmen, diesen Meilenstein mit einem kleinen Gleichenfest gebührend zu feiern.
Jedes Detail zählt!
Einige aus unserem Team widmeten sich der Gestaltung unserer Beschilderung. Dafür suchten wir zunächst ein passendes Stück Holz, das anschließend sorgfältig geschliffen wurde. Danach wurde die Schrift eingefräst und das fertige Schild durch Abflämmen veredelt – ein echtes Unikat, das unserer Radlerrast eine persönliche Note verleiht.
Von der Idee zum fertigen Bau – es geht voran!
Unsere Radlerrast nimmt zunehmend Gestalt an – mit jedem Handgriff wird deutlicher, wie aus den einzelnen Holzteilen eine gemütliche und funktionale Rastmöglichkeit entsteht. Es ist schön zu sehen, wie die vielen Stunden Arbeit nun sichtbare Früchte tragen und alles Schritt für Schritt zusammenwächst.
Teamwork in Aktion
Während ein Teil unserer Gruppe mit dem Zusammenbau der Radlerrast beschäftigt war, widmete sich der andere Teil dem Feinschliff: Der Mistkübel wurde abgeschliffen und mit Farbe besprüht und unsere Schankhütte wurde für die morgige Präsentation vorbereitet. So konnten wir parallel an mehreren Baustellen weiterarbeiten und dem Ziel wieder ein Stück näherkommen.
Schrauben, Schrauben, Schrauben
Nachdem alle Holzteile zugesägt, geschliffen und gestrichen waren, trugen wir sie gemeinsam hinauf zu dem Platz, an dem die Radlerrast entstehen soll. Vor Ort sortierten wir die einzelnen Elemente sorgfältig und legten die passenden Teile für den Aufbau bereit. Jetzt kann mit dem Zusammenschrauben begonnen werden – ein weiterer spannender Schritt auf dem Weg zur fertigen Raststation!
Hoher Besuch
Heute Mittag durften wir Besuch von unserem Bezirksleiter David und unserer Bezirksleiterin Katrin begrüßen. Neben einer erfrischenden Getränkelieferung nahmen sich die beiden Zeit, sich ein Bild von unserem Projektfortschritt zu machen. Außerdem führten sie ein kurzes Interview mit unserem Sprengelleiter Mathias und unserer Sprengelleiterin Alina, um mehr über die Hintergründe und Ziele der Aktion zu erfahren. Zum Abschluss gab es für alle eine wohlverdiente Stärkung in Form von leckeren Schnitzelsemmeln – ein echtes Highlight nach einem arbeitsreichen Vormittag!
Tag 2
Neuer Tag - Neues Glück
Am nächsten Morgen starteten wir bereits um halb acht mit voller Energie in den neuen Projekttag. Während sich ein Teil der Gruppe darum kümmerte, das restliche Holz zuzuschneiden, waren die anderen schon wieder fleißig am Schleifen und Streichen. So konnten wir parallel an mehreren Arbeitsschritten weiterarbeiten und kamen gut voran.
FREITAG
Das Handwerk beginnt!
Nachdem wir das benötigte Material besorgt hatten, starteten wir direkt mit der Umsetzung unseres Projekts.
Zunächst bereiteten wir den Platz vor, an dem unsere Radlerrast entstehen soll: Die vorhandenen Bänke wurden weggetragen, Blätter und Unkraut entfernt und der gesamte Bereich verschönert.
Anschließend ging es an die Holzarbeiten – zusägen, schleifen, streichen und alles so vorbereiten, dass wir am nächsten Tag nahtlos weitermachen können.
Auch wenn es bereits spät geworden war, arbeiteten wir mit voller Motivation bis in die Nacht hinein, um für den nächsten Tag bestens gerüstet zu sein.
Brainstorming
Nach dem offiziellen Projektstart haben wir uns als Jugendgruppe zusammengesetzt, um gemeinsam zu besprechen, wie wir unser Vorhaben am besten umsetzen wollen. Dabei überlegten wir, welche Materialien wir benötigen und in welchen Schritten wir vorgehen möchten.
Anschließend ging es direkt los: Wir machten uns auf den Weg, um Materialien zu besorgen – und durften uns dabei über großartige Unterstützung freuen. Die Firma Holzbau Unfried stellte uns nicht nur zahlreiche Werkzeuge zur Verfügung, sondern auch einen Bus für den Transport. Ein riesiges Dankeschön dafür!
Auch im Jugendheim konnten wir wichtige Materialien abholen. Jetzt sind wir bestens ausgestattet und voller Motivation, mit der Umsetzung zu starten.
Danke für die Unterstützung
Tatkräftige Unterstützung erhielten wir auch von der Firma Graf Holztechnik. Sie stellte uns nicht nur einen professionellen Bauplan zur Verfügung, der uns bei der Umsetzung unseres Projekts als wertvolle Orientierung diente, sondern versorgte uns zudem großzügig mit ausreichend Holz für den Bau unserer Radlerraststätte. Dafür möchten wir der Firma Graf Holztechnik ein herzliches Dankeschön aussprechen!
Tag 1
Übergabe des Projekts
Um 18:00 Uhr fiel der Startschuss für unseren Projektmarathon.
Unser Projektpartner, die Gemeinde, stellte uns mit großer Freude das Projekt vor.
Anschließend wurden uns die Getränkespende, Kappen und Sonnenbrillen vom Lagerhaus überreicht. Die Projektmarathon-T-Shirts erhielten wir von der Landjugend.
Über die Übergaben haben wir uns riesig gefreut!
Vielen Dank für die tolle Unterstützung!
Jetzt starten wir hochmotiviert ins Projektmarathon-Wochenende und freuen uns auf alles, was auf uns zukommt.