Projektmarathon Übergabe in
Unser Projektmarathon startet.....
Die Spannung unserer Mitglieder steigt.....
“Aufgeht`s pock mas”
Freitag um 18:00 Uhr
Najo, jetzt sama startklar glei,
Freitog um sechse, do sama voi dabei.
Mit vü Humor und ohne Ongst,
geht’s los, ma schaut, si au wos sie ausgeh soi.
Da Weg führt uns zum Volleyballplotz,
do gibt’s koan Stress, höchstens an Prozess 
Auf amoi kimmt da Zettl daher,
vom Bürgermeister höchst persönlich – des freut uns sehr!
„An Bauplan hob i eich brocht ihr Leid,
des wird a Werk, des braucht hoid Zeit.“
Mir schaun uns o und grinsn recht gscheit,
„Bau’n kinnan ma olle, des is koa Streit.
Ob Zimmara, Maurer oder afoch so,
wia kriagn des hi – und a Gaudi gibt’s sowieso!“
Unsere Aufgabenstellung lautet:
Auffrischung und Neuerrichtung von unserm Beachvolleyballplatz in Maria Laach
- Erneuerung und Umrandung des Platzes
 - Rasen neu anlegen
 - Erneuerung der Sitzganitur
 - Bau einer Hütte nach vorgegebenen Plan
 
Am Freitag um 18 Uhr startete offiziell unser Projektmarathon:
Präsentiert und überreicht wurde uns die Aufgabe von Peter Stütz. Daraufhin machten wir uns voller Euphorie auf zum Ort des Geschehens: Dem Beachvolleyballplatz
Gemeinsam mit unserem Bürgermeister und einigen Gemeinderäten hielten wir Absprache der einzelnen Arbeitsschritte und besichtigten das Gelände.
Um möglichst effizient voranzukommen, teilten wir uns in mehrere Teams auf:
Team Holz : Die Holzlatten wurden zugeschnitten und anschließend geschliffen
Team Erde: Gemeinsam mit den Baggern sorgte man für den Abtransport der Erde
Social-Media-Team: dokumentierte alle Schritte und versorgte Homepage und Instagram mit aktuellen Stories, damit auch Außenstehende den Fortschritt live miterleben konnten
“Gaunz schei Dumpa is scho wuan”
Freitag 23:23
Gonz finsta is scho worn,
oba unsre Hütten-Idee is sicha ned verlorn.
A Haufa Liacht hamma aufgstöd,
damit beim Bauen in da Nacht a wos weitergeht.
Da Boden is g’richt, da Beton g’mischt,
da Grundstein für d’Hütten is nimma im Gwicht.
Mit Hack’n und Schaufel hamma o’packt,
und Schritt für Schritt am Bau weiter gamcht.
				
		
	
Der Frühe Vogl faungt unsere Buam
Auf gehts wieda, neicha Tog, neiche orwatn stengan au
Unser Kern hod Freitog auf Samsta durchgmocht,
drum is da Start am Morgn a weng zach augfaungt.
Treffpunkt woa um sieme fia olle Leit,
de meisten woan owa erst um ochte bereit.
Vui warn ma ned, doch ma hom’s Beste draus gmocht,
de Mentscha ham mit Nebenprojekten glei o’gfocht.
Unsre Buam ham’s Hoiz g’schnitten und glegt,
damit’s beim Bauen glei richtig weitergeht.
Z’Mittog hots zur Stärkung a Schnitzelsemmal gebm,
die Pause war ned lang, scho wieder wos zu tun geb’n.
Do woa koa Zeit zum Rast’n, des Projekt hod g’fordert,
drum hauma gschaut, dass ma glei wieda weida schaufln.
Samstag Vormittag
Einige unserer Burschen hatten die Nacht zuvor durchgemacht, stiegen am Samstag aber direkt wieder voll ein. Die anderen starteten um 7 Uhr. Dabei begannen wir gleich mit der Übersicht aller Tätigkeiten und verteilten die Aufgaben an alle Helfer.
Team Holz: bereitete sämtliche Materialien für unsere Hütte vor. Es mussten Bretter zugeschnitten, abgesägt, gehobelt und weiter bearbeitet werden.
Team Erde: Das Gelände wurde fertig vorbereitet und gebaggert. Anschließend machte sich das Team direkt an die Einfriedung beim Beachvolleyballplatz.
Social-Media-Team: Das Team arbeitete fleißig an unseren Storys und an der Homepage weiter. Außerdem filmten und fotografierten sie viel, um das Projekt zu dokumentieren.
Unsere Mentscha arbeiteten parallel an den Zusatzprojekten: ein wenig Ausgraben, den Maun bearbeiten, Müll entsorgen, Zaunarbeiten und ähnliche Tätigkeiten.
Zur Mittagszeit versorgten uns unsere Mentscha mit Schnitzelsemmeln.
Aucuh der Einkauf für unserer Projektpräsentation musste erledigt werden.
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
Weida geht´s - der Nochmittag ruft
Mit weng leid und voller Motivation start ma in Nochmittog
Am Nachmittag legten die Buam noch eine letzte Schicht beim Holz ein, damit alles bald fertig wird. Gleichzeitig kümmerten sich die anderen um die Fertigstellung der Einfriedung.
Die Mädls waren fleißig unterwegs, hängten Plakate auf, fuhren in die Nachbarorte und verschickten die Einladungen. Außerdem erhielten wir eine Getränkespende von unserem Bürgermeister Lorenz Reisinger. DANKE!
Das Landjugend-Team VAW besuchte uns ebenfalls, verschaffte sich einen ersten Eindruck und gab uns motivierende Worte mit auf den Weg.
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
Mid letza Kroft wiad nu weida gmocht
Am Abend ging es direkt weiter: Die Grundteile der Hütte wurden aufgestellt und das ganze Gras aus dem Sand entfernt.
Mit einer Getränkespende besuchte uns der Nachbarbezirk Pöggstall – danke dafür! Später am Abend erhielt das Team noch eine weitere Getränkespende von unserem Geschäftsführenden Gemeinderat Stefan Zauner. Danke, Stefan!
Zum Abendessen verköstigte uns das Gasthaus Ringl mit leckeren „Haus-Pizzn“, die allen die nötige Energie für die letzten Arbeiten gaben. Währenddessen wurde das Grundgerüst der Hütte fertig aufgestellt und anschließend überprüft, ob alles stabil ist. Einige Buam kümmerten sich um letzte Anpassungen, andere räumten das Arbeitsmaterial ordentlich zusammen und bereiteten alles für den letzten Projekttag vor.
Auch der Teamgeist kam an diesem Abend nicht zu kurz: Bei Gesprächen und gemeinsamer Arbeit wurde viel gelacht und Ideen für die weiteren Schritte ausgetauscht. So endete der Samstag nach einem langen, produktiven Tag mit einem Gefühl von Stolz und Zusammenhalt – jeder hat seinen Teil dazu beigetragen, dass das Projekt weiter vorankommt.
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
Die Zeit rennt dahi
Frisch und munter start ma in de letzten Orwatsstunden
Wir hom’s boid gschafft, es is da letzte Tog,
wir gfrein uns scho auf die Präsentation – des is doch ka Frog.
De Erd is glegt, des Gros is gmaht,
De Blumen san gsetzt, jetzt is ois g’mocht.
De Fensta san putzt, des homma nu gmocht,
De Bankal san aufgstellt, des Dringa is brocht.
Die letzten Handgriffe moch ma nu,
die Zeit rennt, trotzdem gem ma nu Voigas dazu.
Bevor de ersten Leid kemman, wird de Baustöh nu greinigt –
des is wichtig, do samma uns einig.
Zusammengefasst Sonntagvormittag
Heute war Endspurt angesagt und wir haben’s wirklich durchgezogen! 
Am Vormittag bekamen wir Besuch vom Landtagsabgeordneten Josef Edlinger, der sich unser Projekt angesehen und uns motivierende Worte mit auf den Weg gegeben hat – eine tolle Bestätigung für unsere bisherige Arbeit.
Danach ging es direkt ans Werk: Die Hütte wurde komplett fertiggestellt – alles verblendet, das Dach gedeckt und die Fenster eingebaut. Danach machten wir noch alles schön: Blumen wurden eingepflanzt, draußen wurde das Gras gemäht und die Baustelle sauber aufgeräumt.
Der gesamte Müll wurde weggebracht, und wir erledigten die letzten Feinschliffe. Auch die Bankerl wurden noch ordentlich aufgestellt, und alles wurde so vorbereitet, dass es richtig einladend aussieht.
Um Ca 14:00 Uhr war alles bereit – das Projekt war abgeschlossen. Es sieht mega aus!
Ein riesiges Dankeschön an alle, die mitgeholfen haben – Teamwork pur! 💛
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
				
		
	
Alte Fläche weg- Laacher Hütte check
Sonntag, 15:00 Uhr
Die Eröffnung war echt a Spaß,
jung und oid hobn richtig gem Gas.
Unser Team hod ollas zoagt,
da hot jeder gmerkt, was geht.
Für Essen und a Trank war g’sorgt,
damit koa Leid hungrig verborgt.
Die Präsentation echt a Freud,
do braucht ma goa kan Neid.
Da Volleyballplatz somt`n Laacher Hittal is jetzt fertig und bereit,
wir hoffn, dass jeder Freude dabei hat heit.
Wir san stolz auf unser Werk, des is ka Gschicht,
zaum gstöht mit Herz und Licht.
Zusammengefasst Sonntag Nachmittag/Abend
Am Sonntagnachmittag um 15:00 Uhr fand unsere Projektpräsentation unseres Projekts statt. Die Eröffnung übernahm unser Leiterteam, das die Ergebnisse und den Verlauf des Projekts vorstellte.
Spritzerwagen startklar, Getränke gekühlt – und die Präsentation konnte beginnen! Viele Einheimische haben sich unsere Präsentation angeschaut, und mit leerem Magen ist niemand nach Hause gegangen: Es gab leckere Leberkässemmeln und Getränke für groß+klein.
Auch unser Nachbarsprengel Münichreith & Emmersdorf sowie die Bezirksleitung der Landjugend Region Wachau waren dabei. Zum Abschluss haben unsere Gäste noch die Gelegenheit genutzt und mit uns Volleyball gespielt. – ein perfekter Ausklang für unseren Projektmarathon 2025! 🏐
Ein riesiges Dankeschön an alle, die mitgewirkt haben – ihr habt diesen Abend unvergesslich gemacht! 💛
 
#Landjugend #Projektmarathon2025 #GoodVibes #Teamwork #VolleyballFun